Konzentration Lernen

Konzentration heißt alle Aufmerksamkeit auf einen einzigen Punkt zu leiten !

Überforderung, Abwertung, Stress durch nicht erreichte Leistungen, Versagensängste – es gibt Situationen im Leben, in denen professionelle Hilfe die entscheidende Wende bringen kann.

Durch gezieltes Training lösen wir Blockaden und alte Verhaltensmuster und schaffen so positive Veränderungen, um wieder Freude am Lernen zu bekommen und gute Noten zu erhalten sowie ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln.

BLOCKADEN

Was ist eine Blockade?

Eine Blockade könnte man so beschreiben, dass man in einer Situation festgefahren ist.
Sie hat eine mentale und physische Erscheinungsform. Die energetische Interaktion zwischen Köper und Geist stagniert.

Wie erkenne ich eine Blockade?

Unvermögen auf vorhandenes Potential halbwegs oder weitestgehend zurückgreifen zu können (z. B. auf Gelerntes in einer Klassenarbeit oder einer Prüfung)
„Meine Gedanken fliegen weg“. „Ich bin wie in Watte gepackt, kann nicht mehr klar denken, mich nicht konzentrieren.“

Wie entsteht eine Blockade?

Der Schüler hat sich ein Ziel gesetzt, es aber leider nicht erreichen können. Ist dies ein paar Mal passiert, so kann das eine Blockade auslösen.

Negative Programmierungen wie z. B. „ich kann lernen wie ich will, es klappt ja doch nicht“ oder wieder nicht den Erwartungen der anderen und den der eigenen gerecht zu werden – wurden in das Glaubenssystem aufgenommen.

Ursache sind Versagensängste

Häufigste Versagensängste:

  • Angst vor Bloßstellung (die anderen erfahren, dass ich es schon wieder nicht geschafft habe)
  • Fehlschlägen (ich bin ein Versager, ich bekomme es einfach nicht hin)
  • Liebesentzug (meine Eltern sind enttäuscht von mir, so jemanden wie mich kann man nicht gerne haben)
  • Soziale Ausgrenzung (mit dem will ich nicht spielen oder zusammen sein, der ist dumm)

Anzeichen für das vorliegen einer Lernblockade

  • Neigt Ihr Kind zu emotionalen Ausbrüchen oder ist es oft unbeherrscht?
  • Dauern Hausaufgaben über Stunden?
  • Hat ihr Kind Probleme mit anderen Kindern – mit seinem Umfeld?
  • Stellt sich bei Ihrem Kind trotz guter Vorbereitung nicht der gewünschte Erfolg ein?
  • Lässt sich Ihr Kind leicht ablenken oder ist es sehr unruhig, kann nicht still sitzen?
  • Hat ihr Kind Angst vor Klassenarbeit oder Prüfung?
  • Versteckt ihr Kind seine Klassenarbeiten, zeigt es sie nicht?
  • Gibt ihr Kind Mitteilungen der Schule an Sie nicht weiter?
  • Vergisst ihr Kind regelmäßig was als Hausaufgabe zu tun ist?
  • Berichten Lehrer von fehlender Mitarbeit oder von häufigen Störungen durch Ihr  Kind ?
  • Hat ihr Kind oft Bauch- oder Kopfschmerzen ohne dass ein organischer Befund gegeben ist?

 

WELCHE ARTEN VON BLOCKADEN GIBT ES ?

1. Blockierung des Gesamt-Leistungspotentials

Der Schüler kann nicht auf sein vorhandenes Leistungs-Potential zurückgreifen.
Die Beurteilung seines Umfeldes lautet: untalentiert – minderbegabt – unfähig
Wären da nicht einige Situationen, in denen er Leistungen zeigte, die er doch eigentlich gar nicht bringen kann …!?

2. Konstellationsbedingte Blockierung

Alles läuft gut.
Nur nicht bei: Prüfungsstress, Klassenarbeiten, in bestimmten Fachgebieten oder bei bestimmten Lehrern

3. Lernblockade

Wenn ein erheblicher Unterschied zwischen den kognitiven Befähigungen und den Resultaten (z. B. Klassenarbeiten bzw. Prüfungen) vorliegt.

KONZEPT

  • Veränderung durch realistische Rollenspiele und Coachings
  • Übungen zur Stärkung der Konfrontationsfähigkeit und Verhaltensänderung
  • Veränderung der Glaubenssätze (Glaube an sich selbst und seine Fähigkeiten)
  • Realistische (erreichbare) langfristige und kurzfristige Ziele setzten
  • Ich darf lernen (manchmal lerne ich etwas schneller und manchmal brauche ich etwas mehr Zeit zum Üben)
  • Lern- und Gedächtnisübungen
  • Ich weiß, für jede Aufgabe gibt es eine Lösung
  • EDU-Kinesthetik
  • Unterstützung durch: Bachblüten

Ein Schüler sagte einmal während des Konzentrationstrainings:

„Mein Verstand ist wie ein Löwe der mich anfallen will und das was ich hier lerne ist die Peitsche, mit der ich ihn wieder in den Käfig bringe.“